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1er réseau de taupier en France

Häufig gestellte Fragen FAQ

  • Gibt es eine Erfolgsgarantie?
    Taup’Green ist der einzige Fachmann, der seine Leistung mehrere Monate lang garantiert.
  • Wie viele Maulwürfe sind auf meinem Grundstück?
    Die Maulwurfdichte hängt von der Bodenbeschaffenheit und von der Umgebung Ihres Grundstücks ab (Waldnähe, Wiesennähe...). Je nach Region können auf einem Hektar Rasenfläche 5 bis 30 Maulwürfe leben. Ein Maulwurf wirft bis zu 30 Maulwurfhügel auf.
  • Was genau macht der Wühlmaus- und Maulwurfjäger*?
    Beim ersten Einsatz werden massiv Wühlmäuse und Maulwürfe entnommen* (Auslegung von bis zu 100 Fallen pro Hektar). Im Allgemeinen sind zwei aufeinanderfolgende Einsätze notwendig.
  • Welche Jahreszeit eignet sich für den Maulwurffang* am besten?
    Der Maulwurf (Talpa) legt keine Fettvorräte an, er ernährt sich kontinuierlich. Der Fang kann also das ganze Jahr über stattfinden (der Maulwurf hält keinen Winterschlaf).
  • Welcher Unterschied besteht zwischen Jägern, die CHEMISCHES GAS anwenden, und solchen, die traditionelle mechanische Fallen aufstellen?
    Vorsicht, das bei der Begasung verwendete PH3-Gas (Monophosphan) ist höchst giftig und gehört zur Gefahrenklasse R40 (Mutagen und krebserregend). Diese Methode ist mit der Dynamitfischerei vergleichbar.
    Warum alles Leben im Boden abtöten (Regenwürmer, Mikroorganismen ... und nur einen Teil der Maulwürfe), wenn die Wirkung einer kleinen mechanischen Falle erwiesen ist – und zwar ohne Gefahr für andere Tiere und Kinder!
  • Wie lautet die Gesetzgebung bzgl. PH3?
    In Frankreich muss der Maulwurfjäger 48 Stunden vor jedem Einsatz von PH3 die Präfektur benachrichtigen, den Ort für 48 Stunden unzugänglich machen und Schilder mit der Aufschrift „Traitements très toxiques“ (deutsch: „Sehr toxische Behandlung“) aufstellen. Das ist jedoch nur selten der Fall.

    Seien Sie vorsichtig! Selbst wenn der Maulwurfjäger beteuert, dass er sich um die Behördengänge kümmert, obliegt es Ihnen, sich zu vergewissern, dass er es auch tut. (Dies sollte unbedingt auf dem Kostenvoranschlag vermerkt werden.)

    Seit Anfang 2006 lassen die öffentlichen Körperschaften in Frankreich nichts mehr begasen, aufgrund der mangelnden Flexibilität des Gases und auch aus Sicherheitsgründen (mehrere Tiere und auch Menschen kamen ums Leben – (siehe Presseartikel hier). Heute wird vorwiegend in der Landwirtschaft begast. In Deutschland und seit kurzem auch in Belgien ist das Gas verboten.
  • Was genau ist eine Wühlmaus?
    So wird im Volksmund die Ostschermaus genannt, auch Schermaus oder Große Wühlmaus, die zu den Wühlmäusen (Arvicolinae) gehört. Die Wühlmaus ist ein Nagetier, im Gegensatz zum Maulwurf ernährt sie sich nur von Wurzeln. Sie ist von Natur aus bequem und besetzt oft Maulwurfgänge.
    Die Verbreitung der Wühlmaus ist auf bestimmte Regionen beschränkt, so kommt sie vor allem in der Auvergne und in Südfrankreich vor. Im Norden Frankreichs gibt es keine Wühlmäuse.
    Die traditionellen Fallen sind auch gegen Wühlmäuse sehr erfolgreich.
  • Warum wirft der Maulwurf Hügel auf?
    Der Maulwurf gräbt Gänge und verbindet sie zu einem unterirdischen Netzwerk. Er bewegt sich den ganzen Tag lang durch diese Gänge und frisst Würmer.
    Wenn man einen Tunnel gräbt, muss man den Aushub entsorgen – der Maulwurf macht es ebenso und wirft dadurch diese Hügel auf.
  • Warum taucht der Maulwurf oft plötzlich in Ihrem Garten auf?
    Der Maulwurf ist ein Einzelgänger. Sobald die Jungen aus dem Wurf erwachsen sind, gehen sie auf Erkundung und suchen sich ein neues Jagdrevier – und das kann Ihr Garten sein.
  • Viele Gärtner beschweren sich über das zunehmende Aufkommen von Maulwürfen und Wühlmäusen ?
    In den letzten Jahren wurden viele in der Landwirtschaft und auf Rasenflächen eingesetzte Chemikalien (Insektenvernichtungsmittel) verboten. Eine Folge davon ist, dass es wieder mehr Mikroorganismen gibt, der Boden kehrt zu seiner natürlichen Beschaffenheit zurück, er enthält mehr Regenwürmer, also mehr Nahrung für die Maulwürfe. Diese vermehren sich dadurch besser und somit wächst die Maulwurfbevölkerung an.
    Ein weiterer Faktor für die Vermehrung der Maulwürfe und Wühlmäuse besteht darin, dass diese mit Ausnahme von ein paar guten Landkatzen keine oder nur wenige natürliche Feinde haben.
  • Sind die verschiedenen Bekämpfungsmethoden gegen Maulwürfe und Wühlmäuse wirksam?
    Der Markt für Maulwurf- und Wühlmausbekämpfungsmittel beträgt in Frankreich 10 Millionen Euro! Das erklärt, warum die Hersteller mit erfindungsreichen Methoden wetteifern, um immer neue Produkte auf den Markt zu bringen. Die im Handel erhältlichen Bekämpfungsmittel sind immer komplexer und oft auch gefährlich für Haustiere, die Umwelt und den Menschen.
    Zudem versucht kein Hersteller wirklich, mehr über das Tier und seine Lebensweise zu erfahren. Viele denken noch, dass Maulwürfe Bluter sind oder Wurzeln fressen! Resultat: Der Verbraucher kauft durchschnittlich 2,5 Produkte und die Erfolgsrate der Maulwurfbekämpfung liegt bei nur sieben Prozent. Das dürfte die Maulwurfschützer beruhigen.

    Die einzige wirklich wirksame Methode ist die altüberlieferte Fallenstellung. Der Beweis: Professionelle Maulwurf*- und Wühlmausjäger verwenden nur diese Technik.


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